Rückblick Fahrradtour für Menschenrechte

Die Fahrradtour für die Menschenrechte 2023 von Amnesty International machte vom 6. bis 13. August in acht Städten zwischen Schweinfurt und Offenbach Station. Die Tourorganisation lag in den Händen der Amnesty-Gruppen aus Waiblingen und Schwerin. Sie wurden dabei tatkräftig von ortsansässigen Amnesty-Gruppen aus Wertheim, Miltenberg und Aschaffenburg unterstützt.

Auf dem Bild sind Menschen mit abgestellten Fahrrädern zu sehen. sie halten ein Transparent "Kein Platz für Rassismus" und Informationsbroschüren.

Stand in Offenbach am 13.8.

Den lokalen Gruppen von AI liegt es am Herzen, die Öffentlichkeit auf schwere Menschenrechtsverletzungen aufmerksam zu machen und für die weltweite Arbeit von Amnesty International zu werben. Wer Nachrichten hört oder liest, der weiß, dass Menschenrechtsverletzungen in vielen Ländern gang und gäbe sind. Dazu kommt, Menschenrechtsverteidiger und Protestierende für das Menschenrecht weltweit sind zunehmend selbst gefährdet.

Bericht über den Aufenthalt in Marktheidenfeld im “Main-Echo”

Deshalb will AI mit deutlich sichtbaren Aktionen darauf aufmerksam machen, der Einsatz für die Menschenrechte wird zunehmend schwieriger und gefährlicher. Menschenrechtsverteidigerinnen werden eingeschüchtert, verfolgt, eingesperrt,  misshandelt und werden ermordet.

Bericht in den “Fränkischen Nachrichten” über den Aufenthalt in Wertheim

Es geht um brutale Übergriffe auch gegen Protestierende weltweit. Die Radtour für den Menschenrechte 2023 brachte damit auch die aktuelle Kampagne von Amnesty „Protect the Protest“ auf die Straße.

Bericht in der Main-Post