Literarische Texte erinnern an Menschen, die ihre ihnen von Geburt an zustehenden Rechteverloren haben. Bekannte Würzburger Persönlichkeiten aus Kultur, Religion und Politik erinnern mit ihrer Lesung an die Bedeutung dieser Rechte. Mitwirkende und Teilnehmende können eine Kerze für ihre persönlichen Anliegen anzünden, ein symbolisches Licht der Hoffnung. Umrahmt werden die Texte durch berührende Melodien der Harfinistin Rosemarie Seitz.
Literarische Beiträge kommen u.a. von der Politikerin Simone Barrientos, Autor Dr. med. Martin Flesch, BR-Korrspondentin Carolin Hasenauer, Bgm. Martin Heilig, PD Dr. Anni Hentschel, Journalist Wolfgang Jung und Dekan Dr. Wenrich Slenczka.
In Kooperation mit Amnesty International Gruppe Würzburg
Leitung: PD Dr. Anni Hentschel
Musik: Rosemarie Seitz (Harfe)
Ort: Kirche St. Stephan, Wilhelm-Schwinn-Platz 1
Anmeldung erbeten.
Literarische Beiträge kommen u.a. von der Politikerin Simone Barrientos, Autor Dr. med. Martin Flesch, BR-Korrspondentin Carolin Hasenauer, Bgm. Martin Heilig, PD Dr. Anni Hentschel, Journalist Wolfgang Jung und Dekan Dr. Wenrich Slenczka.
In Kooperation mit Amnesty International Gruppe Würzburg
Leitung: PD Dr. Anni Hentschel
Musik: Rosemarie Seitz (Harfe)
Ort: Kirche St. Stephan, Wilhelm-Schwinn-Platz 1
Anmeldung erbeten.
Gebühr: € 10,- (ermäßigt € 6,-) Der Erlös des Abends kommt konkreten Menschenrechtsprojekten zugute.